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Die Wirkung des Luftdrucks

Luftdruck und Sauerstoffgehalt nehmen am Berg ab. Daran passt sich der Organismus langsam an und optimiert dann seine Stoffwechselvorgänge. darum bestreiten etwa Spitzensportler Trainingskurse in großen Höhenlagen.


Die Stärkung des Immunsystemes

Die Luft - Mikroklima, Temperatur, Feuchtigkeit - zusammen mit dem Geruch der ätherischen Öle aus der typischen Vegetation der Bäume, Moose, Farne, Hölzer usw. kann an sich schon als gesundheitsanstoßend bezeichnet werden. genau dies machen wir uns beim Wandern zunutze. Menschen, die sich regelmäßig bewegen, haben ein nachweislich funktionsfähigeres Immunsystem, ihr Gleichgewichtssinn ist besser und die Festigkeit von Muskeln und Gewebe verringert die Sturzgefahr im Alltag.


Die Freude an der eigenen Leistung

Nur noch bergauf geht es für Menschen, die unter Stimmungstiefs, Ängsten und Überforderung leiden. Neben dem beruhigenden Effekt und der Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn, die wie ein Antidepressivum wirken, werden auch das Naturerlebnis und die Freude an der eigenen Leistung zum natürlichen Therapeutikum.


Erleichterung für Allergiker

Allergiker sollten Wanderungen in bestimmten Höhenlagen machen. Etwa ab 1500 Meter Höhe gibt es keine Hausstaubmilben mehr, ab 1800 Meter auch kaum noch Pollen.